Die 7. Charge am 1./2.09.2013
Wir bringen die 4 Charge auf Feldabschnitt 1 aus – wir erwarten Temperaturen unter 20 Grad und einiges an Regen, was die Ausbringung mit der Giesskanne nicht gerade erleichtert.
Der Kompostee-Brauer läuft perfekt – macht aber einen leicht nervtötendes Dauergeräusch – daran machen wir uns dann als nächstes.
Alles wächst und gedeiht – aber keine nennenswerten Wachtumsunterschiede.
Herwig Pommeresche – Humus – Ein Stoff oder ein System?
Wovon ernähren sich Pflanzen?
Die 6. Charge Komposttee am 15./16.08.2013
Die 3. Charge auf Abschnitt 2 – wir erwarten mal wieder bis zu 30 Grad, aber auch ein paar Wolken. Von Regen keine Spur
Die Sprudelsteine wurden erneut ausgetauscht – wir sind jetzt bei je einem mit den Maßen Ø 30 x 130 mm unten im Steigrohr und einem darüber mit Ø 25 x 70 mm angekommen, der dritte Schlauch kann entfallen, weil die beiden genügend Durchlass für die Luftmenge bieten – ist der Luftdurchsatz zu klein, bricht der Luftstrom zusammen, da die Pumpe nur wenig Druck aufbaut.
Die Pflanzen entwickeln sich, zeigen aber keine sonderlichen Wachstumssprünge.
Die 5. Charge am 1./2.08.2013
Am 1.08.2013 haben wir die 5. Charge Komposttee angesetzt (die 3. Ausbringung für den 1. Feldabschnitt).
Der Komposttee-Brauer läuft unverändert, wir haben in den letzten Wochen keine Regenfälle, da wir am 2.8. Temperaturen von an die 30 Grad erwarten, haben wir die Ausbringung auf die Abendstunden verlegt. Die Pflanzen stehen dank ausreichender Bewässerung gut. Bemerkenswerte Wachstumsunterschiede sind nicht zu sehen.
Die 4. Charge am 18./19.07.2013
Am 18.07.2013 haben wir die 4. Charge Komposttee angesetzt (die 2. Ausbringung für den 2. Feldabschnitt).
Die je zwei Luftausströmer Ø30mm wurden gegen zwei zylindrische Ø25 x 70 mm ausgetauscht, was die Sprudelwirkung entscheidend verbessert, sodass der jeweils freie Schlauch leicht eingedrosselt werden konnte, den Kompost lose und gesiebt einzubringen und später zu filtern, hat sich bewährt. Die erzeugte Drehbewegung ist relativ gut.
Die Ausbringung am 19.07. erfolgte bei sonnigem Wetter. Signifikante Unterschiede im Wachstum der verschiedenen Düngezonen sind nicht feststellbar.
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